Einsatzübersicht bis 31.12.2017

 

Heute wurden wir mit gut einem dutzend weiterer Rettungskräfte zu einer Person im Rhein gerufen. Noch während dem Wassern der ersten Rettungsboote konnte die Person durch die Polizei und die Besatzung der Rheinfähre Landskrone aus dem kalten Wasser gerettet werden. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den angeführten Presseberichten.

 

Quelle: Tag24 - 15.11.2017 - 14:01 Uhr

WIE IM ACTIONFILM: POLIZISTEN KAPERN BOOT UND RETTEN FRAU AUS FLUSS

Trebur-Geinsheim - Die Polizei spricht von einer "filmreifen Rettungsaktion": Zwei Beamte haben mit einem Fährschiff bei Trebur (Kreis Groß-Gerau) eine 59-Jährige aus dem Rhein gerettet.

Am Dienstagmittag war der Polizei nach eigenen Angaben vom Mittwoch eine im Fluss treibende Frau gemeldet worden. Zwei Beamte "kaperten" daraufhin an der Anlegestelle Kornsand das Fährschiff "Landskrone", um die Verfolgung aufzunehmen, wie es im Polizeibericht hieß.

Der Kapitän sei langsam auf die Frau zugesteuert. Über die abgesenkte Auffahrrampe zogen die Beamten die Frau mit einer Eisenstange an Bord.

Sie wurde mit einer Unterkühlung ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei geht davon aus, dass die Frau absichtlich ins Wasser gesprungen war.

 

Quelle: Frankfurter Rundschau - 15.11.2017

Frau aus dem Rhein gerettet

Polizisten der Polizeistation Groß-Gerau und die Mannschaft einer Fähre retten eine Frau aus dem Rhein. Die 59-Jährige kommt mit Unterkühlungen ins Krankenhaus.

In einer dramatischen Rettungsaktion haben Polizisten und die Mannschaft einer Fähre eine Frau aus dem Rhein gerettet. Die 59-Jährige kam mit Unterkühlungen ins Krankenhaus.

Am Dienstagnachmittag sichteten Passanten gegen 12.30 Uhr im Rhein bei Trebur-Geinsheim (Kreis Groß-Gerau) eine im Fluss treibende Frau. Sie alarmierten die Polizei. Zwei Streifenwagen der Polizeistation Groß-Gerau fuhren daraufhin zur Fähre Kornsand. Zwei der Polizisten „kaperten“ kurzerhand das Fährschiff „Landskrone“, so der Polizei-Bericht, und fuhren gemeinsam mit der Schiffsmannschaft der Frau hinterher. Sie entdeckten die 59-Jährige bei Stromkilometer 482 im Wasser treibend.  Die Fähre näherte sich ihr, die Mannschaft senkte die Auffahrrampe des Schiffes ab und zogen die Frau darüber an Bord.

Die Polizei geht davon aus, dass die Frau absichtlich in den Rhein gesprungen ist.  (lad)

 

Quelle: Allgemeine Zeitung - 16.11.2017 - Nierstein

59-jährige Groß-Gerauerin stürzt in Rhein und wird von Fahrleuten der Landskrone gerettet

 

Von Kirsten Strasser

NIERSTEIN/OPPENHEIM - Es waren dramatische Szenen, die sich am Dienstagmittag auf dem Rhein bei Nierstein/Oppenheim (Rheinland-Pfalz) abspielten: Eine Frau musste aus dem Fluss gerettet werden. Die Polizei ging zunächst von einem Suizidversuch aus. Doch jetzt steht nach Angaben der Oppenheimer Feuerwehr fest: Es war ein Unfall. Und zwar einer mit glücklichem Ausgang – was vor allem dem schnellen Handeln der Rettungskräfte zu verdanken ist.

Mittlerweile weiß man: Die Frau aus Groß-Gerau ging mit einer Freundin auf hessischer Seite am Rheinufer spazieren. Dabei rutschte sie aus, fiel ins Wasser und wurde offenbar sehr schnell abgetrieben. Die Bekannte setzte sofort einen Notruf ab – was der 59-Jährigen vermutlich das Leben rettete. Die Rettungskette setzte sich sofort in Gang: Die Freiwilligen Feuerwehren von Oppenheim, Nierstein, Nackenheim-Bodenheim und Guntersblum waren mit knapp 30 Mann im Einsatz und ließen drei Rettungsboote zu Wasser. Die Polizei Hessen schickte einen Hubschrauber los. Einsatzleiter Michael Pfeffer, Feuerwehr Oppenheim, war als einer als ersten vor Ort: „Da sah ich die Frau mitten auf dem Rhein treiben.“

Da zählte jede Minute. Und so fackelten zwei Groß-Gerauer Polizisten auch nicht lange. Weil sie befürchteten, dass die Feuerwehrboote nicht schnell genug da sein würden, „kaperten“ sie kurzerhand die Fähre Landskrone. Mit tatkräftiger Unterstützung der Fährbesatzung steuerten sie auf die verunglückte Frau zu und zogen sie über die abgesenkte Auffahrrampe an Bord. Eine äußerst ungewöhnliche Situation natürlich auch für Fährführer Jaroslaw Zabel, der unverhofft zum Retter wurde.

Für ihn habe es kein Zögern gegeben, als die Polizisten um Hilfe baten, sagt Zabel. Er stellte „seine“ Fähre sofort in den Dienst der Sache. Auch die Fahrgäste der Autofähre – „zu dem Zeitpunkt hatten wir aber nur zwei, drei Fahrzeuge an Bord“ – hätten verständnisvoll reagiert. „Und als wir die Frau erst gesichtet und dann an Bord hatten, waren alle nur froh, dass sie lebte. Ende gut, alles gut.“ Auf rheinland-pfälzischer Seite wurde die 59-Jährige sicher an Land gebracht – wenn auch nicht an der üblichen Anlegestelle der Fähre.

„Die Frau war sehr stark unterkühlt“, berichtet Einsatzleiter Pfeffer. Sie wurde zunächst vom Rettungsdienst vor Ort betreut und dann in ein Mainzer Krankenhaus gebracht. Es gehe ihr den Umständen entsprechend gut.

„Aus eigener Kraft hätte sich die Groß-Gerauerin wohl niemals retten können und wäre vermutlich ertrunken“, sagt Michael Pfeffer. Sie sei rund zwei Kilometer rheinabwärts getrieben, bis sie gerettet werden konnte, und habe sich etwa 20 Minuten im Wasser befunden – angesichts der winterlichen Temperaturen hochgefährlich.

Nach dem eintreffen der ersten Einsatzkräfte der Feuerwehren der Großgemeinde Trebur stellte sich der Brand einer Produktionshalle glücklicherweise als ein in Vollbrand stehender Imbisswagen raus. Ein übergreifen der Flammen auf die umliegenden Gebäude konnte verhindert werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Bericht aus der Main Spitze vom 03.11.2017 - Autor: Detlev Volk

Imbisswagen in Flammen

Von Detlef Volk

FEUERWEHR Großeinsatz in Lagerhalle auf dem ehemaligen Mitsubishi-Gelände

GEINSHEIM - Ein brennender Imbisswagen sorgte am späten Mittwochabend gegen 22.15 Uhr für einen größeren Einsatz der Feuerwehren in der Großgemeinde. Der Wagen, der in einer Einbuchtung einer Lagerhalle auf dem ehemaligen Mitsubishi-Gelände in der Diamantstraße abgestellt war, stand beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte komplett in Flammen. Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr konnte allerdings ein Übergreifen auf das Gebäude verhindert werden. Allerdings gingen an dem Gebäude einige Fenster aufgrund der Hitzeentwicklung zu Bruch.

Da bei der Alarmierung zunächst davon ausgegangen worden war, dass die Halle selbst brennt, wurden alle vier Wehren der Gemeinde sowie die Feuerwehr aus Groß-Gerau und die DRK-Ortsvereinigung nach Geinsheim gerufen. Die Groß-Gerauer eilten zur Unterstützung ihrer Kollegen mit der Drehleiter und einem Löschfahrzeug herbei. Die Helfer aus der Kreisstadt mussten aber nicht eingreifen und konnten kurz darauf in ihren Stützpunkt zurückkehren.

Nach rund zwei Stunden war der Einsatz beendet. Im Einsatz befanden sich mehrere Dutzend Feuerwehrleute. Zur Brandursache gibt es noch keine Angaben, der Schaden wird auf rund 28 000 Euro beziffert. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Ein geplatzter Ölschlauch an einem Fahrzeug verursachte eine gefährliche Ölspur in den oben genannten Straßen. Mit dem Oertzen Fahrbahnreiniger konnten wir die Treburer Kameraden bei der Beseitigung der Ölspur unterstützen.

Beim eintreffen stellten wir ein angemeldetes Nutzfeuer fest, welches noch qualmte. Mithilfe eines Traktors und einer angehängten Kurzscheibenegge wurden auch die letzten Glutnester beseitigt. 

Ein Container mit Grünabfällen war vermutlich aufgrund von Selbstentzündung in Brand geraten. Bereits auf der Anfahrt konnten wir den Einsatz abbrechen, da die Treburer Kameraden die Lage schnell im Griff hatten.

Die von einem Fahrzeug verursachte Ölspur zog sich durch den Ortskern von Trebur in Richtung Astheim. Mit unserem Oertzen Fahrbahnreiniger versuchten wir der Ölspur "Herr" zu werden, was uns nicht gelang. Letztendlich wurde eine Spezialfirma mit der Reinigung der Fahrbahn beauftragt.

Am heutigen Samstag Nachmittag wurden die Großgemeinde Feuerwehren durch die Leitstelle Groß-Gerau zu zwei gekenterten Boote auf dem Rhein bei Kilometer 480,1 gerufen. Bereits beim eintreffen des ersten Bootes der Feuerwehr Hessenaue an der Einsatzstelle konnte Entwarnung gegeben werden, alle betroffenen Personen konnten sich bereits selbstständig retten. So galt es zusammen mit den Kameraden aus Rheinlandpfalz und der Besatzung des Hilfeleistungslöschbootes Hecht aus Gernsheim die beiden havarierten Boote zu sichern und bergen.

Kurz vor diesem Einsatz wurden die Kameraden aus Astheim und Trebur bereits zu einem größeren Schilfbrand in Astheim alamiert, mehr dazu finden Sie auf der Homepage der Feuerwehr Astheim und Trebur.

TREBUR - In einer Scheune bei Trebur ist in der Nacht zum Sonntag, 13. November, ein Feuer ausgebrochen. Wie die Polizei mitteilt, meldete ein Autofahrer den Brand gegen 1.40 Uhr. Das Gebäude, bei dem Treburer Ortsteil Astheim und der Königsberger Straße, stand beim Eintreffen der Feuerwehr bereits in Flammen. In der Scheune waren landwirtschaftliche Geräte, mehrere Anhänge und Pflüge abgestellt. Auch 400 bis 500 Altreifen, die außen gelagert waren, brannten. Die Feuerwehren aus Trebur, Rüsselsheim und den Ortsteilen brachten das Feuer schließlich unter Kontrolle. Verletzt wurde niemand. Über die Brandursache und die Schadenshöhe ist derzeit noch nichts bekannt. Die Polizei in Groß-Gerau hat die Ermittlungen aufgenommen.

Bericht: Echo-online / von: agrö  /  Bilder: Einsatzreport Südhessen

 

Zu diesem Einsatz wurden wir durch die Geinsheimer Kameraden nachalarmiert. Auf der Landstrasse zwischen Trebur und Geinsheim begann eine 5km lange Ölspur die bis nach Geinsheim zum Haus des Verursachers ging. Geimeinsam mit den Geinsheimer Kameraden wurde die Ölspur abgearbeitet. Nach knapp zwei Stunden war der Einsatz beendet.

Die Feuerwehr Hessenaue hält für die gesamte Großgemeinde ein Fahrbahnreinigungssystem der Fa. Örtzen vor.

Hier wurden wir alarmiert um die Kameraden aus Trebur und Astheim bei der Beseitigung einer Ölspur zu unterstützen.

Die Feuerwehr Hessenaue hat zu diesem Zweck ein Fahrbahnreinigunsgsatz für das Hochdrucklöschgeräte der Fa. Örtzen HDL250. Dieses Gerät ermöglicht es uns die Fahrbahn ohne aufwendiges und personalintensives kehren zu reinigen. Das Gerät wird bei Bedarf nachgefordert und kommt in der gesamten Großgemeinde zum Einsatz.

Hier wurden wir alarmiert um die Kameraden aus Trebur bei der Beseitigung einer Ölspur zu unterstützen.

Die Feuerwehr Hessenaue hat zu diesem Zweck ein Fahrbahnreinigunsgsatz für das Hochdrucklöschgeräte der Fa. Örtzen HDL250. Dieses Gerät ermöglicht es uns die Fahrbahn ohne aufwendiges und personalintensives kehren zu reinigen. Das Gerät wird bei Bedarf nachgefordert und kommt in der gesamten Großgemeinde zum Einsatz.

Die Feuerwehren der Großgemeinde Trebur wurden zu diesem Ereignis in Nauheim nachalarmiert um ausreichend Atemschutzgeräteträger vor Ort zu haben. Die Nachalarmierung erfolgte über die Atemschutzschleife der Treburer Feuerwehren.

Weitere Informationen entnehmen sie bitte der Homepage der Feuerwehr Nauheim

Zu diesem Einsatz, der für die Kelsterbacher Kameraden bereits in den Abendstunden des 31.05.2016 begann, wurden zwei Löschgruppen der Großgemeinde Trebur nachgefordert.

Auf einem Gebäude hatten sich 2qm Dachpappe entzündet. Das Feuer hatte sich in die Dachkonstruktion eingearbeitet, was für einen Zeit- und Personalintensiven Einsatz sorgte.

Weitere Informationen bekommen Sie auf der Homepage der Feuerwehr Kelsterbach.

Durch einen Motorschaden an einem PKW wurden große Flächen der Fahrbahn mit Öl verschmutzt. Zur Fahrbahnreinigung wurden wir von den Treburer Kameraden nachgefordert.

Die Feuerwehr Hessenaue hat ein Fahrbahnreinigunsgsatz für das Hochdrucklöschgeräte der Fa. Örtzen HDL250. Dieses Gerät ermöglicht es uns die Fahrbahn ohne aufwendiges und personalintensives kehren zu reinigen. Das Gerät wird bei Bedarf nachgefordert und kommt in der gesamten Großgemeinde zum Einsatz.

Hier wurden wir alarmiert um die Kameraden aus Trebur bei der Beseitigung einer Ölspur zu unterstützen.

Die Feuerwehr Hessenaue hat zu diesem Zweck ein Fahrbahnreinigunsgsatz für das Hochdrucklöschgeräte der Fa. Örtzen HDL250. Dieses Gerät ermöglicht es uns die Fahrbahn ohne aufwendiges und personalintensives kehren zu reinigen. Das Gerät wird bei Bedarf nachgefordert und kommt in der gesamten Großgemeinde zum Einsatz.

Hier wurden wir alarmiert um die Kameraden aus Trebur bei der Beseitigung einer Ölspur zu unterstützen.

Die Feuerwehr Hessenaue hat zu diesem Zweck ein Fahrbahnreinigunsgsatz für das Hochdrucklöschgeräte der Fa. Örtzen HDL250. Dieses Gerät ermöglicht es uns die Fahrbahn ohne aufwendiges und personalintensives kehren zu reinigen. Das Gerät wird bei Bedarf nachgefordert und kommt in der gesamten Großgemeinde zum Einsatz.

Hier wurden wir alarmiert um die Kameraden aus Trebur und Astheim bei der Beseitigung einer Dieselspur zu unterstützen.

Die Feuerwehr Hessenaue hat zu diesem Zweck ein Fahrbahnreinigunsgsatz für das Hochdrucklöschgeräte der Fa. Örtzen HDL250. Dieses Gerät ermöglicht es uns die Fahrbahn ohne aufwendiges und personalintensives kehren zu reinigen. Das Gerät wird bei Bedarf nachgefordert und kommt in der gesamten Großgemeinde zum Einsatz.

Die letzten Raketen waren gerade verschossen, da ertönte der Funkmeldeempfänger. Die vier Feuerwehren der Großgemeinde Trebur wurden zu einem Brand nach Trebur gerufen. Die Erkundung der Treburer Wehr ergab zum Glück nur einen Kleinbrand, sodass unsere Unterstützung nicht notwendig war.